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Pflegezusatzversicherung Leipzig

Mit der Beratung von Curt versichert mehr freihheiten in der Pflege-Gestaltung bekommen.

Die private Pflegeversicherung ergänzt staatliche Leistungen für Pflegefälle. Sie sorgt dafür, dass Sie oder Ihre Lieben in einer Krise oder im Alter die bestmögliche Pflege erhalten. Kointaktieren Sie jetzt Ihren unabhängigen Versicherungsmakler in Leipzig und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

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Ihre Vorteile bei einer privaten Pflegezusatzversicherung auf einen Blick

  • Finanzielle Sicherheit: Sie schützen sich vor großer finanzieller Belastung im Pflegefall.
  • Unabhängigkeit: Sie können möglichst lange selbstbestimmt zu Hause leben.
  • Schutz der Familie: Sie schützen das Vermögen Ihrer Angehörigen.
  • Serviceleistungen: Sie erhalten professionelle Hilfe bei der Organisation der Pflege.
  • Flexibilität: Sie können individuelle Pflegeleistungen nach Ihren Bedürfnissen wählen.
  • Qualitätssicherung: Sie haben Zugang zu qualitativ hochwertigen Pflegedienstleistungen.

Die richtige Entscheidung treffen. Beratung für Pflegeversicherung in Leipzig.

Wenn es um die Wahl der richtigen Pflegeversicherung in Leipzig geht, ist es entscheidend, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die Auswahl einer privaten Pflegeversicherung erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren, um die beste Option für Ihre Bedürfnisse zu finden. Mit einer gründlichen Überprüfung und Beratung können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Entscheidung für eine private Pflegeversicherung in Leipzig treffen.

Unabhängige Beratung zur Pflegeversicherung von Curt versichert aus Leipzig

Ob Beamter, Selbständige oder Angestellter, ob mit komplexer Krankheitshistorie oder unbeschriebenes Blatt: Curt Versicht ist die richtige Anlaufstelle zur Beratung für den Abschluss von Versicherungen. Spezialisiert auf alles, was die Gesundheit angeht: Private Krankenversicherung, Pflegezusatzversicherung oder Krankenzusazuversicherung. Mit Jahrelanger Erfahrung, dem richtigen Know-How und einem starkem Netzwerk, blicken wir zusammen auf die Individuelle Situation und finden die passende Versicherung.

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Referenzen und Partner: Curt versichert ist die richtige Stelle für die private Pflegeversicherung

Ich versichere nur, wenn es Sinn macht. Ich stehe für eine unabhängige Beratung, die Versicherung zu einer positiven Erfahrung macht.

 
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Für eine qualitativ hochwertige unabhängige Versicherungsberatung bin ich Mitglied im PremiumCircle und nutze für eine Beratung die PremiumSoftware, das aus meiner Sicht einzige Analyswerkzeug für eine fundierte Versicherungsberatung am Markt.

Wie funktioniert eine private Pflegeversicherung?

Private Pflegeversicherungen arbeiten auf der Grundlage des sogenannten Anwartschaftsdeckungsverfahrens. Dabei werden Alterungsrückstellungen gebildet, um die Beitragsentwicklung im Alter zu stabilisieren. Im Gegensatz zur sozialen Pflegeversicherung richtet sich die Höhe der Versicherungsprämie nicht nach dem aktuellen Einkommen oder der finanziellen Leistungsfähigkeit des Versicherten. Stattdessen berücksichtigt sie Faktoren wie das Lebensalter und den Gesundheitszustand bei Versicherungsbeginn, also das individuelle Versicherungsrisiko.

Private Versicherungsunternehmen müssen bei der Festlegung ihrer Prämien verschiedene gesetzliche Vorgaben beachten. Geschlechtsspezifische Staffelungen der Prämien sind nicht erlaubt, ebenso wenig wie der Ausschluss von Vorerkrankungen oder die Ablehnung bereits pflegebedürftiger Personen. Kinder werden üblicherweise beitragsfrei mitversichert.

Mehr Infos dazu auf der Seite des Gesundheitsministeriums.

Wann lohnt sich eine private Pflegeversicherung?

Die Pflegezusatzversicherung füllt Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung. Sie sorgt dafür, dass die bestmögliche Pflege bei Krankheit oder im Alter sichergestellt ist.

Es ist ratsam, frühzeitig zu überlegen, wie man seinen Lebensabend gestalten möchte, insbesondere für den Fall, dass die körperliche Verfassung nachlässt, und sich Gedanken über die Organisation und Finanzierung macht. Eine Option zur Vorsorge für mögliche Pflegekosten ist die Pflegezusatzversicherung. Diese Verträge können je nach Modell vollständig oder teilweise Kosten abdecken, die von der obligatorischen Pflegeversicherung nicht übernommen werden.

Die Entscheidung für eine Zusatzversicherung hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Bevor man eine Pflegezusatzversicherung abschließt, sollte man sich daher folgende Fragen stellen:

  1. Gibt es alternative Vorsorgemöglichkeiten?

    Eine erste Überlegung sollte sein, wie viel finanzielle Mittel voraussichtlich im Alter zur Verfügung stehen werden. Berücksichtigt werden sollten Rentenansprüche, vorhandenes Vermögen in verschiedenen Anlageformen, wie Aktien, Festgeld oder Versicherungen, sowie potenzielle Mieteinnahmen oder erwartete Erbschaften. Wenn es möglich ist, den Eigenanteil an Pflegekosten aus eigenem Vermögen zu tragen und dazu bereit ist, könnte eine Pflegezusatzversicherung möglicherweise entbehrlich sein.

    Es ist auch wichtig zu bedenken, dass im Jahr 2019 nur etwa jeder fünfte Pflegebedürftige in einem Pflegeheim betreut wurde, wie Statistiken des Statistischen Bundesamtes zeigen. Jedoch steigt das Risiko für Pflegebedürftigkeit im hohen Alter deutlich an. Im Jahr 2019 waren etwa 20% der Menschen in der Altersgruppe von 75 bis 85 Jahren pflegebedürftig, während etwa die Hälfte der Menschen im Alter von 85 bis 90 Jahren pflegebedürftig war. Ab einem Alter von 90 Jahren benötigt eine große Mehrheit der Senioren Pflege (76%). Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen hat in den letzten Jahren zugenommen.

    Dennoch geben Statistiken nur begrenzt Auskunft über die individuelle Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu werden. Die Dauer der Pflegebedürftigkeit ist schwer vorherzusagen und variiert je nach Art der Erkrankung, die zur Pflegebedürftigkeit führt. Laut dem Barmer Pflegereport 2021 müssen Frauen, die 2019 pflegebedürftig wurden, mit einer durchschnittlichen Pflegebedürftigkeitsdauer von knapp fünf Jahren rechnen, während Männer durchschnittlich etwa dreieinhalb Jahre pflegebedürftig sind.

    Die Tatsache, dass Pflegebedürftigkeit oft erst im höheren Alter eintritt, ermöglicht es, dieses Thema auch auf andere Weise als durch den Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung anzugehen. Die Beiträge, die für eine solche Versicherung gezahlt würden, könnten stattdessen selbst angespart werden. Wenn beispielsweise mit 40 Jahren begonnen wird, monatlich 50 Euro mit einer Rendite von 4% anzulegen, ergibt sich nach 40 Jahren eine Summe von über 58.000 Euro. Dies ist durchaus realistisch mit einem ETF-Sparplan an der Börse, trotz Inflation.

    Wenn man mit 40 Jahren anfängt, auf diese Weise vorzusorgen, und im Alter von 80 Jahren pflegebedürftig wird, besteht ein finanzielles Polster. Dies setzt jedoch voraus, dass das Geld nicht vorzeitig verwendet wird.

    Sollte man von Pflegebedürftigkeit verschont bleiben, steht das angesparte Geld zur freien Verfügung oder kann vererbt werden. Im Gegensatz dazu wird das Geld, das in eine Pflegezusatzversicherung eingezahlt wurde, im Falle der Nichtinanspruchnahme bei Pflegebedürftigkeit nicht zurückgezahlt.

  2. Ist die Zusatzversicherung langfristig erschwinglich?

    Pflegezusatzversicherungen gehören zu den kostspieligeren Versicherungsverträgen. Laut Stiftung Warentest zahlt ein Kunde, der im Alter von 55 Jahren einen Pflegetagegeld-Vertrag abschließt, etwa 90 Euro pro Monat. Wer bereits mit 45 Jahren einen solchen Vertrag abschließt, muss mit rund 60 Euro pro Monat rechnen.

    Bei einigen Anbietern müssen die Versicherungsbeiträge auch im Falle von Pflegebedürftigkeit weitergezahlt werden. Eine Unterbrechung der Zahlungen aufgrund finanzieller Schwierigkeiten gewähren die Versicherer oft nur für einen begrenzten Zeitraum, beispielsweise bei vorübergehender Arbeitslosigkeit. Die ausstehenden Beiträge müssen dann möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt in einer Summe nachgezahlt werden.

    Es ist daher wichtig zu überlegen, ob man sich die Beiträge für die nächsten 30 oder 40 Jahre leisten kann - auch im Rentenalter. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Beiträge im Laufe der Zeit steigen können. In den letzten Jahren haben viele Pflegeversicherer ihre Beiträge deutlich erhöht. Ein Leser berichtete, dass die Pflegeversicherung seines Vaters im Mai 2020 den Beitrag mehr als verdoppelt hat. Solche Preiserhöhungen sollten verkraftet werden können. Denn wenn die Versicherung aufgrund der hohen Kosten gekündigt werden muss, gehen nicht nur der Versicherungsschutz, sondern auch alle bereits gezahlten Beiträge verloren.

    Der Beitrag, den man bei Vertragsabschluss zahlt, wird voraussichtlich in den kommenden Jahren wahrscheinlich steigen. Dies liegt unter anderem daran, dass die Pflegekosten kontinuierlich steigen, zum Beispiel aufgrund steigender Löhne oder einer verbesserten Versorgung. Auch politische Reformen können zu einer umfassenderen Pflegeleistung für Versicherte führen. Die daraus resultierenden Kostensteigerungen können von den Versicherern auf die Kunden übertragen und den Beitrag erhöhen. 

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Varianten der Pflegezusatzversicherung

Wenn es um die Pflegevorsorge geht, bietet Leipzig eine Vielzahl von Möglichkeiten. Als Versicherungsmakler in Leipzig berät Curt versichert zu drei Hauptmodellen:

  1. Pflegekosten-Versicherung

    Diese Versicherung deckt die Kosten im Pflegefall ab, basierend auf den individuellen Pflegebedürfnissen. Die Beitragshöhe hängt vom Alter, der Gesundheit und den gewünschten Leistungen ab. Die Versicherung verlangt in der Regel Gesundheitsfragen und kann Risikozuschläge verlangen.

  2. Pflege-Rentenversicherung

    Bei dieser Variante erhält man im Pflegefall eine monatliche Rente, abhängig vom Pflegegrad. Die Beiträge sind fest und teurer als bei anderen Modellen. Die Rente kann frei verwendet werden, unabhängig von der Pflegeart.

  3. Pflegetagegeld-Versicherung

    Hier wird ein tägliches Pflegetagegeld vereinbart, abhängig vom Pflegegrad. Es kann flexibel eingesetzt werden, zum Beispiel für ambulante Pflege oder Haushaltshilfe. Die Versicherung erfordert keine Kostenbelege und überschüssiges Tagegeld kann gespart werden.

Ein weiteres Modell ist der Pflege-Bahr, der staatlich gefördert wird und nur Pflegetagegeld-Versicherungen unterstützt. Die Versicherer müssen niemanden ablehnen und auf Gesundheitsprüfungen verzichten, erhalten aber staatliche Zulagen für bestimmte Pflegegrade. Jedoch sind die Leistungen oft begrenzt und die Beiträge vergleichsweise hoch.

 

 

Versorgungslücken der gesetzlichen Pflegeversicherungen abdecken

Im Durchschnitt gibt es beträchtliche Versorgungslücken in der Pflege, insbesondere bei ambulanter Betreuung. Bei Pflegegrad 1 beträgt die Lücke 125 €, bei Pflegegrad 2 500 €, bei Pflegegrad 3 1100 € und bei Pflegegrad 4 und 5 jeweils 2200 €. Für stationäre Pflege liegt die durchschnittliche Lücke bei allen Pflegegraden bei 1500 €.

Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet folgende Leistungen:

PflegegradPflegeheimAmbulante Pflege
1 0 Euro 0 Euro
2 770 Euro 689 Euro
3 1262 Euro 1289 Euro
4 1775 Euro 1612 Euro
5 (Härtefall) 2005 Euro 1995 Euro

 

Die Deckungslücke wird vom Pflegebedürftigen über sein Einkommen und Vermögen beglichen. Es gibt ein Schonvermögen von 5.000,- €, und falls kein Geld vorhanden ist, übernimmt das Sozialamt die Kosten. Zusätzlich sind Kinder ihren Eltern zum Unterhalt verpflichtet, wobei das Sozialamt Geld von den Kindern zurückfordern kann, wenn die Selbstbehalte überschritten werden. Eine private Pflegezusatzversicherung kann dabei helfen, die Deckungslücke zu verringern.

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